ICH, AUS SEINEM BEIN UND FLEISCH? — Im 3. Buch der ALBINO-Trilogie wird der weitere Weg von Albino zurück zu seinen afrikanischen Wurzeln beschrieben. 1. Buch: EIN MIGRANT OHNE NAMEN: Albino wurde einst als afrikanischer Migranten, 15-jährig, ohne Papiere, ohne Geld, multiple behindert, von der Schweizer Grenzwache aufgegriffen. Er ist ein Albino-Mensch mit heller Haut und hellen Haare. Gehörlos und stark sehbehindert ist eine Kommunikation schwierig. Man nennt ihn Albino. Bei einem Anschlag auf das Schweizer Asylantenheim wird er verletzt, erlangt aber bei diesem Ereignis seine Hörfähigkeit zurück. Augenoperationen bringen ihm die Sehfähigkeit zurück. Weil Albino weit überdurchschnittlich intelligent ist, wird ihm ein Studium ermöglicht. Ein Amerikanischer Firmenbesitzer wird auf Albino aufmerksam, er engagiert Albino in seiner Firma. Albino und die Tochter des Firmenbesitzers verlieben sich und heiraten, haben ein Kind. Weil der Schwiegervater stirbt, übernimmt Albino die Firmenleitung. Doch Albino wird vom Glück verlassen: Albinos Gattin Sidonie wird von Corona dahingerafft. Im zweiten Buch DAS ORAKEL VON MACAO wird ein Geheimnis gelüftet: Sidonie kam nicht zu Tode, sondern wurde entführt. Sidonie wird auf dramatische Weise befreit.