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Johannes Schlaf (1862–1941) war ein deutscher Dramatiker, Erzähler und Übersetzer und bedeutender Vertreter des deutschen Naturalismus. Als Übersetzer trug er entscheidend zur Verbreitung der Werke von Walt Whitman, Émile Verhaeren und Émile Zola im deutschsprachigen Raum bei. Er gilt damit als Begründer des Whitman-Kults in Deutschland.
Inhalt:
Frühling
Zwielicht
Das Lied
Schönheit
Am Graben
Im Heidekraut
Unter den tiefen dunklen Wolken
Die Vehikel
Andacht
Der Tod
Das dunkle Tor Was es doch ist!
Glück
Mondlicht
Nachthimmel
Andere Gedichte:
Abend
Aber trotz allem
Achamoth
Adam und Eva
Alt und Jung
An Edvard Munch
An Friedrich Nietzsche
Apostrophe
Auch mir den Hippogryph, ihr Musen?
Auf der Düne
Aus den Fetes galantes
Bei der Mutter
Bei Lombroso
Das dunkle Gäßchen
Das einsame Haus
Das Gedicht von den kleinen Sechsern
Das Kinderland
Das Lied vom Tode
Das Mittlerwort
Das Tannicht
Das welke Sträußchen
Das Wort
Das Wunderbare
Dem Meerkaiser
Der alte, dumme, dunkle Rauschewald
Der Armeleut-Kinder Loblied auf den Winter
Der Bann des Lebens
Der Buchenhang
Der Cherub
Der Dichter
Der einsame Pfeifer
Der graue Tag Der Hammelsprung
Der Prestigigateur
Der Schlemmer und ich
Der schwarze Ritter
Der Ton
Der Traum der Aufwartfrau
Die Alte
Die befreite Königin
Die blaue Fliege
Die Blonde
Die brave Rute
Die Eine
Die Erkenntnis
Die hohe Mauer
Die Kerze
Die Königin
Die Mandolinen girren
Die Schaumkrautwiese
Die Schiffer
Die stillen Wasser
Die Vollendeten
Doppelliebe
Draugemunde
Eine andere Liebe
Eine Liebe
Ekstase
Ernte
Erwachen
Ewigkeit
Feste des Rausches
Freie Liebe
Friede
Glosse zu Versen neuerer Dichter
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